Dead live longer/ Damons sweet little Sister

Ich blieb eine ganze Weile einfach nur unter dem angenehm temperierten Wasserstrahl stehen. dann seifte ich mich ein und spülte anschließend den Schaum von meinem Körper. Da das Bad ja genau an mein Zimmer grenzte konnte ich ohne alles einfach so herüber treten und stand dann vor meinem Schrank. Schnell waren die Kleider für den heutigen Tag gefunden und noch schneller stand ich fertig angezogen vor dem Spiegel. Von unten hörte ich Geräusche wie Flaschen klirren und ich wusste , das Lina wohl den Salon aufräumte.

Ich raemte alles weg und ging in die Kueche, dort angekommen, fing ich erstmal an du spuehlen. Es stand nicht fiel herum, nur ein wenig. Ich hatte Kopfschmerzen, und das nicht grade leichte, also schnappte ich mir ein Glas Wasser und eine Kopfschmerztablette. Danach machte ich erstmal alle Kissen wieder da hin, wo sie hingehoeren und raeumte weiterhin alles auf.

Als ich dann später wieder nach unten kam, war alles wieder aufgräumt und von unserer kleinen Privatparty konnte man nichts mehr sehen. Lina war in der Küche und ich gesellte mich zu ihr. " Du hättest das aber nicht alleine machen müssen ." sagte ich , als ich mich hinter sie stellte.

Ich stellte grade die letzen Glaesser wieder in den Schrank, da kam Damon herein. "Macht mir nichts aus" sagte ich, etwas verschlossen. Er war vorhin so komisch zu mir, das ich nicht weiss was ich denken oder tun soll.

Ich hatte das ungute Gefühl , das sie sich mir gegenüber anders verhielt . " Lina, hast du etwas auf dem Herzen oder stört dich etwas?" ich sah sie fragend an.

Er stand hinter mir und fragte mich etwas. Ich stellte die restlichen Glaesser weg und wusch mir grade die Haende ab. "Nein, du warst vorhin nur so komisch" sagte ich kuehl und ohne ihn anzusehen. Aber nicht nur das ist es, eigentlich ist es ueberhaupt nicht das. Ich habe tierische Kopfschmerzen und dazu denke ich die ganze Zeit an frueher, an den Mann, an das was er gemacht hat, an meine Erinnerungen.

Ich legte ihr eine Hand auf die Schulter und drehte sie zu mir um . " Vielleicht solltest du dich etwas hinlegen?" ich schob sie in Richtung der Küchentür.

Ich drehte mich um, ich war sauer wirklich sehr sauer, aber nicht auf ihn, einfach auf die Situation. "Nein Damon ich willl mich nicht hinlegen, wen ich das mache werde ich verrueckt verstehst du dan drehe ich druch" schrie ich ihn an und ging ins Wohnzimmer. Ich wollte ihn nicht anschreien, wieso auch er hat nichts getan er wollte mir nur gut und ich schreie ihn an, wie nett von mir, aber ich kan nichts dafuer.

Sie rastete aus und lief in den Salon , sie schrie sie wolle sich nicht hinlegen.
Ich ging ihr im gebührenden Abstand nach und beobachtete das Schauspiel. Als sie sich umdrehte und mich ansah, hob ich die Hände zum Zeichen das ich mich ergab. "Hey , wenn du nicht willst dann brauchst du dich nicht hinzulegen."

"Ahhh....das ist doch...du .....du hast sie doch nicht....ich will nicht mehr" sagte ich und liess mich aufs Sofa fallen.

Weiber schimpfte ich vor mich hin und verließ den Salon. Wer sollte die schon verstehen , ich ganz bestimmt nicht. Ich ging hoch in mein Zimmer und würde nicht eher runter gehen , bis sich meine Schwester wieder beruhigt hatte.

Dam verschwand und ich beschloss genau das selbe zutun. Ich zog mir meine Jacke an und schnappte mir meine Tache. Ich schlenderte zur Tuer, ging raus und schmiss sie zu, weg war ich, wohin keine Ahnung. Ich lief ein bisschen draussen herum, traff fiele aus der High School, die ich schon gut kannte und unternahm etwas mit ihnen. Es war bereits sehr spaet, vielleicht 11 Uhr, da beschloss ich langsam zurueck zu gehen. Doch ploetzlich stand ein Mann vor mir, da es schon dunkel war, konnte ich ihn nicht genau erkennen, jedoch als er sprach, mache ich grosse Augen. Es ist sehr Kerl von gestern Abend, der der mich verwandelt hat. Ich wollte grade wegrennen, als er mich an meinem Arm festhielt und mich nach hinten zog. >Wo willst du den so schnell hin. Ich habe dich gestern schon nicht bekommen, aber diesmal wirst du nicht einfach so verschwinden. Du weisst als wer ich bin, das ist gut, ich habe dich doch damals nicht um sonst verwandelt, ich wollte dich und das will ich jetzt immer noch> sagte er. Er drueckte mich schnell und stark, gegen einen Baum und fing an mich erneut zu kuessen, ueberall. Ich versuchte mich zu wehren, jedoch klappte das nicht, wie es auch schon gestern erst nicht geklappt hat. Er zog mir meine Jacke aus und er sich selbst sein Hemnd. Was ist er nur? Ein Vampir? Ein Werwolf? Was will er?Hilfe.

(ich mache es mal wieder ein bisschen dramatisch)

Ich hörte genau als sie das Haus verließ. Ich konnte sie ja schlecht einsperren, also ließ ich sie mal gehen. Ich blieb wo ich war und legte mich auf meine Bett. Ich holte ein Buch unter meinem Kissen hervor und begann zu lesen. Einige Stunden später schaute ich auf meine Uhr, Lina war noch immer nicht zurück und ich nahm mein Handy aus der Hosentasche und wählte ihre Nummer. Zwar wäre sie dann wieder sauer, weil sie dachte ich wolle sie kontrolieren , aber das war mir egal. Es klingelte und ich wartete das sie abnahm.

Er machte weiter das was er wollte und ich konnte nichts tun, ausser hoffen das er mich un Ruhe laesst. Er zog mir mein T-shirt aus und machte seine Hose auf, mir kamen die Traenen, genau jetzt wuenschte ich, Damon waere hier und wuerde mich kontrollieren. Mein Hand klingelte und ich schaffte es mein handy aus der Hosentasche zu nehmen und drueckte schnell auf annehmen. "Damon" rief ich, aber der Kerl nahm mir sofort das Handy weg und schmiss es zu Boden. Es zersprang in fiele kleine Einzelteile und genau jetzt wusste ich das wars.

Ich runzelte die Stirn, sie hatte das Gespräch angenommen und dann nach nur einem Wort wurde es schon wieder beendet. Ich versuchte es erneut, aber nun kam garnichts mehr. Ob sie schon wieder in Schwierigkeiten steckte ?
ich stand auf und schnappte mir meine Jacke dann begann ich sie zu suchen.

Normalerweise haette ich so einen typen schon laengst etwas erzaehlt und ihn fertig gemacht vorallem komme ich immer allein klar. schon bin ich in mystic falls da passieren sollche schlimmen dinge und ich kann nichts tun. er hatte seine hose ausgezogen, ich stand dort im bh und er fing grade an meine hose zu oeffnen. er kuesste und fasste mich ueberall an einfach wiederlich.

Ich war echt angepisst, sollte das nun ewig so laufen ? Sie ging aus und ich konnte sie dann suchen ? Es dauerte aber nicht all zu lange da hörte ich ein leises Wimmern und dann eine raue Männerstimme. Es war der Typ von gestern , der den ich im Grill gegen die Wand geschmissen hatte. Ich ging den Geräuschen schnell nach und sah ihn wie er sich gerade über ein Mädchen hermachen wollte und dieses Mädchen war meine Schwester.

Ich wusste gleich ist es vorbei. Mir lief erneut eineTraene herunter. Ersteckte mir sozusagen die Zunge in den mund wiederlich

Ich schaute mich schnell auf dem Boden nach etwas um, das ich als Waffe benutzen konnte.
Ich fand einen dicken Ast den ich ihm durch den Rücken direkt in seine totes Herz stieß. Ich riß meine Schwester von ihm fort und warf sie mir über die Schulter. Wenige Minuten später waren wir zu Hause und ich brachte sie hoch in ihr Zimmer.

Ich dachte wirklich jetzt ist alles zu spaet, aber ploetzlich kam Damon und toetete den Mann, zum Glueck, ich dachte wirklich das wars. Er nahm mich mit und brachte mich in mein Zimmer. Dort zog ich mir etwas an und nahm mir dir Wolldecke und wickelte sie um mich. Ich ging rueber zum Bett und setzte mich drauf. Ich war vollkommen verwirrd, durcheiandner, geschockt, verletzt, erschrocken, perplex einfach nur am Ende und vollkommen fertig, genau das waren Erinnerungen, die ich nie haben wollte, genau das was ich furher schonmal erlebt hatte, sollte jetzt wieder passieren.

Ich sagte kein Wort zu ihr und das brauchte ich auch nicht. Ich setzte mich einfach neben sie und nahm sie in die Arme. Da konnte sie sich ausweinen, solange sie wollte.

Damon kam zu mir, sagte jedoch kein Wort. Er nahm mich in den Arm, was ich schoen fand, nur garnicht richtig war nahm, ich war wirklich verschreckt. "Tut mir Leid, das ich dich heute so angeschrien habe" sagte ich, mit leiser und gebrochener Stimme. Mir liefen ein paar Traenen die Wange herunter und tropften auf sein Hemnd.

"Ist schon vergessen." murmelte ich in ihr Haar und streichelte ihr über den Rücken.

Ich weinte weiter und sein Hemnd war vollkommen nass, ich hob mein Kopf und sah auf sein Hemnd. "Ohhh...jetzt ist dein Hemnd vollkommen durchnaessert" sagte ich und wischte mir die Traenen weg.

Ich grinste sie an " Ich habe eine ganze Wagenladung von de Dingern , da ist es nicht so schlimm, mein Schatz ." ich gab ihr einen sanften Kuss auf den Scheitel. " möchtest Du etwas haben , kann ich dir etwas holen ?"